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Beliebte Ausflugsziele
Magnetsrieder Hard, Hardtwiesen (zwischen Weilheim und Wielenbach) - 25 km
Von hier aus lassen sich auf engstem Raum eine Vielzahl an Vegetationstypen des Voralpenlandes sowie eine außergewöhnliche Artenfülle botanischer Raritäten erkunden.
Osterseen (zwischen Seeshaupt und Iffeldorf) - 34 km
19 Seen umfasst das Naturschutzgebiet Osterseen, das uns der Würmtalgletscher hinterlassen hat.
Um den Fohnsee und den großen Ostersee lädt ein Rundweg dazu ein, die einmalige Seenlandschaft zu erleben.
Südlicher Ammersee, Vogelschutzgebiet - 40 km
Ein reizvolles Gebiet mit zahlreichen Wasservögeln und einer großen Pflanzenvielfalt, besonders im Mai besticht die Gegend durch die Blüte von Sibirischen Schwertlilien und Orchideen. Im Herbst faszinieren die zahlreichen Zugvögel, die hier einen lebenswichtigen Rastplatz auf ihrer langen Reise finden.
Das Ammersee-Südufer ist ein international bedeutsames Rastgebiet für durchziehende und überwinternde Wasservögel, sowie Brutgebiet für zahlreiche im Bestand gefährdete und vom Aussterben bedrohte Vogelarten. www.ammersee-region.de
Lechhöhenweg, Naturschutzgebiet Litzauer Schleife
von hier aus ist der Aussichtspunkt auf die unberührte Flusslandschaft der Litzauer Schleife am Besten zu erreichen. Wer möchte kann die gesamte Fluss- und Seenlandschaft von Landsberg bis nach Füssen auf dem 120 km langen Wanderweg erkunden.
Hoher Peißenberg - 4,6 km
Ein wunderschöner Wanderweg führt hinauf auf den Hohen Peißenberg (988 m). Ständiger Begleiter ist der herrliche Panoramablick auf die Alpenkette. Oben erwartet einen der einmalige Rundblick auf 400 Ortschaften, die Alpen und die reizvolle Landschaft.
Brettleweg zur Wieskirche - 21 km
Auf einem Bohlenweg erreicht man durch das Naturschutzgebiet Wiesfilz das UNESCO Weltkulturerbe - die Wieskirche.
Festes Schuhwerk wird empfohlen, bei Niederschlag können die Bohlen rutschig sein.
Ammerschlucht und König-Ludwig-Weg - 20km
Vom Starnberger See bis nach Füssen reicht der König-Ludwig-Weg. Auf der Strecke von Peiting nach Rottenbuch führt dieser Weg durch die Ammerschlucht. Stufen, Stege und Brücken leiten den Wanderer durch den herrlichen Mischwald entlang des Grand Canyon Oberbayerns. Die Ammer hat in diesem Bereich einen Molasseriegel durchschnitten und so dieses erstaunliche Naturbild geschaffen.
Ammerdurchbruch bei Scheibum - 20 km
Entlang der Ammer führt der Wanderweg durch den herrlichen Mischwald bis Scheibum zu einem einmaligen Felsdurchbruch und einer tosenden Wildwasserschlucht.
Paterzeller Eibenwald - 13 km
Magische Kräfte werden den Eiben im ehemaligen Klosterwald Paterzell zugeschrieben. Seit 1939 ist dieser größte Eibenbestand in Deutschland Naturschutzgebiet. Eiben können 1.000 Jahre alt werden und sind hochgiftig. Der etwa 1 km lange Pfad führt vorbei an zehn Klapptafeln und erklärt auch Kindern alles Wichtige zur Eibe an sich und dem Paterzeller Eibenwald.
Moorlehrpfad Prem - 26 km
Auf ca. 6 km erfährt man, was ein Moor ist, wie es entstand und wer dort lebt. Und es leben nicht nur Tiere im Moor- wer sich umblickt, lernt auch das "Huidingerle" kennen. Etwas 1 bis 2 Stunden sollte man für die Erlebnistour einplanen. Mehr Infos finden Sie unter www.prem-am-lech.de. Sie können dort ganzjährig auch an einer geführten Moor- und Nachtwanderungen teilnehmen.
Barfußpfad Gut Hub in Penzberg - 37 km
Feierabend für die Füße. Der Barfußpfad wird von Groß und Klein gern genutzt. Eine einstündige Naturführung mit Fußgymnastikspaß auf dem Barfußpfad im Naturerholungsgebiet Gut Hub.
Für Kinder ab 3 Jahren und alle Junggebliebenen. Der Barfußpfad ist auch ohne Führung und ohne Voranmeldung begehbar. www.barfusspark.info.
Wetterpfad Hoher Peißenberg - 4,6 km
Der Wetterlehrpfad ist eine kleine Entdeckungsreise in die Welt des Wetters und des Klimas. An insgesamt zehn Stationen bekommen Sie einen spannenden Einblick in die Meteorologie. In einen Info-Pavillion erfahren Sie mehr zum Thema Klima und der Arbeit des Observatoriums. Die reine Gehzeit des Lehrpfades beträgt ca. 15 Minuten.
Milchweg Rottenbuch - 10 km
Auf 4,2 km erfährt man an zehn Stationen alles rund um die Milch. Und an einer Plastikkuh kann das Melken einmal selbst geübt werden.